Zielgruppendefinition

Zielgruppendefinition Mit präzisem Targeting den «richtigen» Kunden auf der Spur

Dialogmarketing wirkt deshalb so stark, weil es Privatpersonen oder Fachleute aus Firmen persönlich und individuell abholt. Doch um mit präzisem Targeting zu punkten, muss zuerst eine zentrale Frage beantwortet sein: Wen sprechen wir überhaupt an? Je sorgfältiger die Zielgruppe einer Kampagne abgegrenzt und beschrieben wird, desto besser stehen die Erfolgschancen.

Lächelnde Männer und Frauen, die in einer Schlange stehen
Beim Erstellen von Zielgruppen sollte das Marketing unter anderem folgende Fragen beantworten: Welche User bringen wir mit unseren Dienstleistungen voran? Welche Bedürfnisse stehen bei diesen potenziellen Kunden im Fokus?

Hier der sportliche alleinerziehende Vater, da die kulturbegeisterte Akademikerin, hier der KMU-Geschäftsführer mit hohem Qualitätsanspruch, da die strategische Einkäuferin eines Grossunternehmens mit einem Faible für Schnäppchen. Die Gesellschaft und ihre Bedürfnisse sind so vielfältig wie noch nie. Mit einer präzisen Zielgruppenansprache gelingt es dem Marketing, potenzielle Kundinnen und Kunden individuell abzuholen – zum richtigen Zeitpunkt, auf dem passenden Kanal und mit einer relevanten Botschaft.

Die Basis für dieses erfolgreiche Targeting und damit auch für wirkungsvolles Dialogmarketing ist die richtige Zielgruppendefinition. Mit dem Eingrenzen der Zielgruppe reduzieren Sie Streuverluste und sorgen dafür, dass jeder eingesetzte Werbefranken einen höheren Return bringt.

So definieren Sie die richtigen Zielgruppen

 

Vorgehensweise 1: Definition von Wunschkundinnen und -kunden
Vorgehensweise 2: Kundenstammanalyse oder Gönneranalyse
Vorgehensweise 3: Soziodemografische und psychografische Segmentierung

Video: Expertentipp

Der Werbeprofi Alessandro Castagnetti von Post Advertising gibt Ihnen im Video einen wichtigen Tipp für mehr Mailing-Erfolg.

Video anschauen und profitieren!

 

B2B-Zielgruppen definieren mit Hilfe des Buying Centers

Im B2B funktionieren Zielgruppen oft anders als im B2C. Zwar haben sich B2B- und B2C-Kundinnen und -Kunden bei der Mediennutzung angenähert. Doch aufgrund der Unternehmensstrukturen und der komplexen Entscheidungsprozesse entscheiden B2B-Zielgruppen weniger spontan. Zusätzlich stellt sich die Frage, wer im Unternehmen überhaupt der richtige Ansprechpartner ist. Denn je nach Höhe der Investition sind an der Beschaffung mehrere Personen beteiligt. Dies gilt es bei der Definition von B2B-Zielgruppen zu berücksichtigen. Deshalb sind branchenspezifische Fachkenntnisse sowie Insights zu den Rollen bei Beschaffungen gefragt, um das Targeting zu schärfen. Hilfe bei der Zielgruppendefinition im B2B bietet das Buying Center, das Rollen und Motivation von Personen definiert, die am Kaufentscheidungsprozess beteiligt sind.

Unsere Fachbeiträge und hilfreichen Tipps unterstützen Sie bei der Zielgruppendefinition.

So bestimmen Sie die richtige Zielgruppe

Reduzieren Sie bei Ihrer Werbung die Streuverluste. Das gelingt Ihnen, wenn Sie die richtige Zielgruppe ansprechen. Unsere Checkliste führt Sie Schritt für Schritt durch die Zielgruppendefinition. Und sie hilft Ihnen auch gleich bei der Selektion der benötigten Adressen.

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