Mit Prospektwerbung zu starken Frequenzen Wie die Rotpunkt Apotheken mit ihrem Journal punkten
Sie ist eine echte Erfolgsgeschichte: Dieses Jahr feiert die Rotpunkt-Gruppierung ihr 20-jähriges Bestehen. Die Gruppierung von 106 inhabergeführten Apotheken und vier Drogerien behauptet sich bestens gegen die grossen Apothekenketten – auch dank ihres beliebten Rotpunkt Journals, das in nahezu 300'000 Briefkästen gelangt.
Alle Rotpunkt Apotheken sind selbstständige, inhabergeführte Unternehmen. Gegenüber den grossen Apothekenketten punkten sie einerseits damit, dass die Inhaberinnen und Inhaber eng mit ihrem Standort verbunden sind. So können sie ganz auf die Bedürfnisse der lokalen Kundinnen und Kunden eingehen. Andererseits zeichnen sich die Rotpunkt Apotheken durch attraktive Sparangebote, wertvolle Serviceleistungen und eine kompetente Beratung aus. Um diese Stärken bekannt zu machen, setzen sie seit ihrer Gründung vor 20 Jahren auf das monatliche Rotpunkt Journal.
Geschenkbons und Gewinntalons zum Abgeben
Umfasste es früher nur eine Seite, kommt das Rotpunkt Journal inzwischen als Magazin mit acht Seiten daher. Besonders beliebt ist bei den Kunden seit jeher die Übersicht der Monatsaktionen. Zusätzlich erhalten die Leserinnen und Leser Gesundheitstipps sowie vertiefte Informationen zu zahlreichen Serviceleistungen wie Impfen, Blutzuckermessung oder Herz-Check. Mit dem Journal verfolgt Rotpunkt in erster Linie das Ziel, die Kundenfrequenzen in den Apotheken zu steigern. Deshalb gibt es in jeder Ausgabe einen Geschenkbon und einen Gewinntalon für den Wettbewerb zum Abgeben in den Rotpunkt Apotheken. Um alle Bevölkerungsgruppen anzusprechen, wird die Auflage von nahezu 300‘000 Exemplaren breit gestreut. Die meisten Journale gelangen per PromoPost direkt in die Briefkästen, wobei das Streugebiet auf die 110 Standorte abgestimmt ist. Zusätzlich lässt Rotpunkt das Journal einigen Printmedien beilegen und in digitaler Form auf der Prospekte-App Profital ausspielen – für eine noch höhere Reichweite.
Warum? Weil es funktioniert!
«Das monatlich erscheinende Rotpunkt Journal ist seit der Gründung ein Kernelement unseres Marketings», sagt Giulia Huber, Leiterin Marketing & Kommunikation und Mitglied der Geschäftsleitung der Rotpunkt-Pharma AG. Warum das Unternehmen auch in Zeiten der Digitalisierung am Journal festhält? «Ganz einfach, weil es gut funktioniert. Wir schaffen damit Aufmerksamkeit in den Briefkästen der potenziellen Kundinnen und Kunden unserer Rotpunkt Apotheken.» Die Wirkung misst Rotpunkt vor allem anhand der eingelösten Geschenkbons und der abgegebenen Gewinntalons. Ein weiteres Indiz sind die deutlich erhöhten Absatzzahlen bei den Serviceleistungen nach deren Bewerbung im Journal.