Coca-Cola setzt auf Direct Mailing So begeistert ein unadressiertes Mailing
Wie bringt man nach dem Corona-Lockdown eine Million Schweizerinnen und Schweizer zurück in die Beiz? Indem man ihnen einen Gutschein für eine kostenlose Coca-Cola in den Briefkasten steckt.
Die Schweizer Gastronomie leidet unter der Corona-Pandemie. Coca-Cola hilft: Am 19. Juni 2020 fanden eine Million Schweizerinnen und Schweizer einen Gutschein für eine Coca-Cola in ihrem Briefkasten. Einlösbar in ihrer Lieblingsbar oder einem Lokal ihrer Wahl – egal ob Café, Bar, Restaurant oder Hotel. Die Aktion ist Teil der Kampagne #OffenWieNochNie, mit der Coca-Cola Schweiz unter anderen den Gastronomiebetrieben in dieser schwierigen Zeit zur Seite steht.
Auf die Normalität!
«Dein nächstes Coca-Cola geht auf uns!» Mit diesen Worten lädt ein schlicht gehaltener A5-Flyer im ikonischen Coca-Cola-Design dazu ein, nach der Wiedereröffnung der Gastronomie auf ein wiedergewonnenes Stück Normalität anzustossen. Auf der Rückseite: Erläuterungen zur Aktion und das Bild einer Coca-Cola-Flasche. Der Deckel ist weg, es prickelt. Prost. Die Realisierung des Flyers wurde vom Team 360° Dialog Solutions der Post CH AG begleitet, die Zustellung erfolgte als unadressiertes Mailing (PromoPost) in alle Briefkästen ohne Werbestoppkleber. Pro Haushalt wurde ein Gutschein verteilt.
Kundinnen und Kunden erfolgreich mobilisiert
«Diese Aktion kam bei unseren Kundinnen und Kunden sehr gut an», sagt Stefan Rothenbuehler, Senior Brand Manager von Coca-Cola Schweiz. Man habe viele positive Rückmeldungen erhalten. «Das zeigt: Mit unadressierten Mailings können Menschen für eine positive Aktion mobilisiert werden. Profitiert haben alle – auch die Gastronomiebetriebe.»
